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Ein Privatkunde erfüllte sich den Traum vom Eigenheim und beauftragte uns mit dem Hub seines Mobilheims.

Innerhalb von fünf Tagen erhielt der Kunde ein Angebot und die Ausführung. Am 03. März erhielten wir die Anfrage. Schon am Folgetag gab es eine Ortsbesichtigung mit dem Bauherren. Hier stellten wir fest, dass zur Bewerkstelligung eines Lastfall von 14 to / 31 m, ein weniger als 8 m breiter, befestigter Standplatz zur Verfügung steht.
Unmittelbar nach dem Termin, setze unsere Disposition dann alle Hebel in Bewegung, um die Verfügbarkeit des benötigten Mobilkran 250 to sicherzustellen. Parallel dazu, planten wir den Einsatz gemeinsam mit dem Kranführer und entschieden uns für eine beidseitig reduzierte Abstützbreite. Wir wählten den kompakten Rüstzustand mit lediglich 6,8 m Abstützbreite, um der geringen Breite ausreichend Rechnung zu tragen, ohne auf eine ausreichende Stützdruckverteilung zu verzichten.
Bei der Ausführung vor Ort arbeiteten unser Kranführer Henning Judt mit seinem GMK 5250L aus Burbach und die Ballastfahrer aus Olpe dann Hand in Hand. Das Mobilheim stand 2,5 Stunden nach der Ankunft unserer Fahrzeuge auf seinem Fundament.